Die Liste.

Ross und Rachel haben eine Liste. Wir auch.

Hier meine:

  • Missy Higgins
  • Tegan & Sara
  • Bill Kaulitz
  • Adam Lambert
  • Liv Tyler
  • Ellen Page
  • Daniel Johns
  • Taylor Hanson
  • Chris Colfer
  • Lurtz

Die von meiner Frau will ich gar nicht wissen. Die ist sicher gruselig. Apropos meine Frau. Ihr Kommentar zur Liste: „Lurtz? Ist das dieser komische Typ? Wie heißen die nochmal? Wom- ne, nicht Wombats. Orks.“ Kannstedirnichtausdenken.



open up my chest and take what you like

Unashamed Desire, den Vorboten, gibt es als MP3-Version schon jetzt :

Missy Higgins - Unashamed Desire [Official Video]

Das Album The Ol‘ Razzle Dazzle kommt in Australien morgen auf den Markt. Uiuiuiuiui!

Als Bonus hier noch Gotye, denn nach ungefähr 3 Minuten ist Missy mit dabei:

Gotye feat. Missy Higgins - Somebody That I Used To Know [HD]

Ich herze das so sehr! Hachz!



Strohwitwe

Meine Frau ist außer Haus. Schon seit gestern. Sie ist in einer fremden Stadt an einer fremden Uni und trägt fremden Menschen einen mir nur mäßig bekannten Vortrag vor.
Warum schreibe ich das hier gerade? Ach ja, genau: Ich bin Strohwitwe momentan. Woran man das merkt? Ich sage es euch:

  • Ich habe mich heute bereits mit Schokolade eingesaut, ohne es zu merken. So richtig. Meine Pyjamahose ist jetzt in der Wäsche.
  • Ich habe

    angesehen. Bei Bran Nue Dae habe ich die Bikiniszene von Missy Higgins ungefähr fünfzehnmal zurückgespult. Eventuell habe ich auch gesabbert. Könnt ihr mir aber nicht beweisen. Hah!

  • Ich bin vorhin nach dem Duschen direkt wieder in einen Pyjama geschlüpft.
  • Ich habe Haribo gegessen und gekrümelt aber noch nicht gesaugt.
  • Ich habe gestern Nacht vom Bett aus in einem Hotel angerufen. Sexy, ne?
  • Auf dem Tisch steht eine leere Flasche Malzbier.
  • Gleich koche ich Reis und mache mir Uncle Ben’s süßsaure Soße dazu.
  • Ich habe laut Musik gehört.
  • Ich habe sauschlecht geschlafen.
  • Ich habe dieses Wochenende schon über zwei Stunden mit meiner Mutter telefoniert – normalerweise sprechen wir eher unter der Woche.
  • Das Bett ist noch nicht gemacht.
  • Ich habe den Geschirrspüler noch nicht angestellt.
  • Ich habe Schmetterlinge im Bauch, weil sie nachher wiederkommt. Yippieh.

ICH BIN EINE REBELLIN! YEAH!

Zum Abschluss kurz mal Ellen. Ich hoffe, in einem halben Jahr mache ich auch so ein lustiges Video:

Ellen Degeneres best line ever!!!!

Hihi. „What do you get the woman who has everything? And by everything I mean me.“ Hihi.



Gestatten, Ökotussi

Okay, nicht wirklich. Aber ich bemühe mich immer mehr, im Rahmen meiner technophilen Möglichkeiten mein Leben sowohl gesünder als auch umweltfreundlicher zu gestalten. Dazu gehört beispielweise jetzt auch, mir Mittagessen einzupacken: Mir Bentos zu basteln, damit habe ich gerade ganz frisch angefangen, aber ich hoffe, dass ich das durchhalte. Es ist gesünder, leckerer und besser für die Umwelt, als wenn ich mir unterwegs im Schnellrestaurant was hole.

Mit den Themen Nachhaltigkeit und Carbon Footprint kam ich zuerst durch Missy Higgins in Berührung – die Frau ist eine der größten Umweltschützerinnen in der Musikszene, glaube ich. Und zwar nicht so „in your face“ wie viele andere, sondern einfach, weil sie das für sich selbst braucht. Das fand und finde ich inspirierend.

Anschauen kann man sich das zum Beispiel in der Webserie „Missy takes the Wheel“:

Ich kann mich gut daran erinnern, dass „Öko“ gerne als Schimpfwort benutzt wurde, als ich noch zur Schule ging. Frei nach dem Motto „Ökos stinken, gehen zur Walldorfschule und sind sozial komplett imkompatibel zu normalen Menschen“. Dabei fühlte ich mich schon damals der „Bewegung“ zugehöriger, als man ob meiner Optik vermutet hätte. Denn recycelt wurde in meinem Elternhaus schon immer, statt Plastiktüten gab es Papiertüten und mitgebrachte Beutel, Standby-Modi jedweder Art waren verpönt, wir hatten schon immer Energiesparlampen und statt Cluburlaub machten wir lieber Camping. Warum auch nicht?
Heute sehe ich beispielweise Pfadfinderaktionen als gesunden Ausgleich dazu an, dass ich zu Hause so technophil bin und ich wirklich eine Menge am Rechner sitze. Nebenbei schmökere ich auch ganz gerne auf Utopia und finde da Tips und Anregungen. Und der werte Herr Informatiker aus Bielefeld sagt auch immer wieder kluge Dinge die mich denken lassen „Stimmt, da hat er recht. Da kannst Du mal Dein Konsumverhalten anpassen“. (Ok, in der Realität denke ich eher „Oh. Ok. Notiert.“ aber ich impliziere den Rest nonverbal oder so! ;))

Nun wird sich der eine oder andere vielleicht denken „Feylamia, verzeih, aber Du so öko bist Du nun wirklich nicht!“ und klar, mehr geht immer. Aber warum nicht einfach mal mit wenig anfangen und gucken, was dabei rumkommt? Schaden kann’s ja nun wirklich nicht.



Feylamia und das Flirten

Heute zwitscherte ich aus dem Zug über eine junge Dame, die sich in mein „Abteil“ gesetzt hatte, weil tausend Signale meinen Gaydar piepen liessen.

Darauf kamen natürlich sofort lustige Reaktionen – die Zigeunerprinzessin rief nach Fotos und Madita legte mir ans Herz, die junge Dame doch anzusprechen. Fotos von fremden Frauen im Zug machen liegt mir nicht, aber sie anzusprechen liegt mir noch viel weniger. Ich erinnere an das Debakel mit der hinreißenden Arzthelferin.

Ich kann Sprüche klopfen wie keine Zweite und bin wirklich nicht kontaktscheu, aber sobald ich eine Frau hübsch oder anderweitig toll finde, bin ich ein wenig wie Willow in „Welcome to the Hellmouth“: „Well, when I’m with a boy I like, it’s hard for me to say anything cool, or witty… or at all. I can usually make a few vowel sounds, and then I have to go away.“ Außerdem ist mir der Gaydar auch nur so lange gegeben, wie eine Frau sich nicht für mich interessiert – wenn eine Frau mich mag, dann schnalle ich das nicht. Da kann die Verflossene ein Lied von singen.* Mit diesem Problem stehe ich ja nun auch nicht wirklich alleine da. Was also, wenn meine zukünftige Ehefrau auch so ist? Dann stehen wir da beide voreinander, gucken beschämt zur Seite machen „äääh aaah ööööh“ und rennen dann wild mit den Armen fuchtelnd in entgegengesetzte Richtungen und heulen uns bei unserer peer group aus? Das ist doch, verzeiht mein Französisch, scheiße!

Ich fordere also bitte hiermit also Clea DuVall, Katherine Moennig, Tegan & Sara Quin, Julia Roberts, Lauren Lee Smith, Lena Headey, Missy Higgins, Rose Rollins, Pink, Lindsay Lohan und Lauren Graham auf, bitte den ersten Schritt zu machen, wenn wir uns mal treffen.

Dankeschön.

* Falls Du’s mal aufnimmst, hätte ich bitte gerne 50% der Einnahmen!



Eine bunte Reise durch meinen Musikgeschmack

Mehr als 16000 gespielte Lieder habe ich jetzt seit Juni 2005 bei last.fm angesammelt. Hier eine Liste meiner Jubiläumstracks …
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Spülträume & das Ende der Fahnenstange

Anmerkung ans Unterbewusstsein:

  • Spülwasserschlacht mit Wölflingen im Traum ist schön und gut, aber nächstes Mal bitte nicht in Lederbuxe. Das fühlt sich auch im Traum seltsam an.
  • Basketballkorb und Fahnenmast vereinen und mit keltischen Knotenmustern verzieren? Du bist total cool, Unterbewusstsein. hihi

Auch sonst war die letzte Nacht unglaublich lustig. Die Pizza war lecker, der Dornfelder auch, die Kippen nicht so und ich stelle mit großem, großem Erschrecken fest, dass mein Wölfling und ich auf die gleiche verhungerte Lesbe stehen. Und Missy fand er auch scharf. Oh my. Ich habe außerdem interessante Dinge über den zwischenmenschlichen Bereich im Landesverband bzw. Stamm erfahren und weiss jetzt ganz genau, wer wen toll findet und warum. Hach.



Missy Higgins und der kleine Pfadfinder

Man achte auf die Menschen im Hintergrund: Ein kleiner Pfadfinder patscht an die Scheibe. hihi



but to fly amongst the mountains you must dance within the waves

Missy Higgins - Falling

Hach, Missy. <3



Lieder zum Traurigsein

Traurigkeit muss auch mal sein. Und es geht ja nun auch stark auf den Herbst zu, da kann man sich schon mal mit einer Kanne Tee und ein paar Keksen ins Bett oder aufs Sofa verziehen, ’ne Kerze anmachen und ein wenig traurig-schöne Musik hören. Jawohl.

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